Wie können Gebäude an den Klimawandel angepasst werden?
Klimaanpassung bedeutet, Hitzewellen, Starkregen und Trockenperioden vorausschauend in die Planung einzubeziehen.
Neben der Anwendung grundlegender Normen und Gesetze, erstellen wir differenzierte Bewertungskriterien sowie bauphysikalische Berechnungen für die Gebäudehülle Ihres Projektes.
Unsere Dienstleistungen ermöglichen es Ihnen, den ökologischen, energetischen und wirtschaftlichen Nutzen Ihrer Gebäude zu maximieren. Mit unserer Unterstützung können Sie sicherstellen, dass Ihre Projekte nicht nur den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, sondern auch langfristig nachhaltig und wirtschaftlich sind.
Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Energieeffizienzpotenziale ausschöpfen und nachhaltige Lösungen für Ihre Wohn- und Nichtwohngebäude entwickeln. Treten Sie mit uns in Kontakt, um mehr über unsere spezialisierten Dienstleistungen und Fördermöglichkeiten zu erfahren.
Neubau wird bei Spreeplan als Chance genutzt, maximale Ökologie, Zirkularität und Baubiologie zu vereinen – mit kompakten Strukturen, Naturmaterialien und Low-Tech-Konzepten. Mehr lesen
Klimaanpassung bereitet Gebäude und Quartiere auf Hitze und Starkregen vor – mit passiver Kühlung, speicherfähigen Hüllen, Begrünung und intelligenten Regenwasserkonzepten. Mehr lesen
Luftfeuchteregulation ist ein Schlüsselaspekt der Baubiologie und trägt dazu bei, Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit im Gebäude zu sichern. Mehr lesen
Strahlungswärme ist ein zentrales Thema der Bauphysik und beeinflusst Komfort, Energiebedarf und die Langlebigkeit der Konstruktion. Mehr lesen
Wärmeübertragung ist ein zentrales Thema der Bauphysik und beeinflusst Komfort, Energiebedarf und die Langlebigkeit der Konstruktion. Mehr lesen
Sonnenlicht ist ein zentrales Thema der Bauphysik und beeinflusst Komfort, Energiebedarf und die Langlebigkeit der Konstruktion. Mehr lesen
Gebäudeorientierung ist ein zentrales Thema der Bauphysik und beeinflusst Komfort, Energiebedarf und die Langlebigkeit der Konstruktion. Mehr lesen
Sommerlicher Wärmeschutz ist ein zentrales Thema der Bauphysik und beeinflusst Komfort, Energiebedarf und die Langlebigkeit der Konstruktion. Mehr lesen
Winterlicher Wärmeschutz ist ein zentrales Thema der Bauphysik und beeinflusst Komfort, Energiebedarf und die Langlebigkeit der Konstruktion. Mehr lesen
Feuchte- & Temperaturmanagement ist ein zentrales Thema der Bauphysik und beeinflusst Komfort, Energiebedarf und die Langlebigkeit der Konstruktion. Mehr lesen
Passive Kühlung gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung. Mehr lesen
Low-Tech-Systeme gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung. Mehr lesen
Energieeffizienz gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung. Mehr lesen
Klimaanpassung bedeutet, Hitzewellen, Starkregen und Trockenperioden vorausschauend in die Planung einzubeziehen.
Ein nachhaltiger Neubau ist kompakt, maßvoll dimensioniert und nutzt die vorhandenen Ressourcen des Ortes.
Ja, wenn behutsam und objektspezifisch geplant wird.
Energieeffizienz beginnt mit der Reduktion des Bedarfs: kompakte Baukörper, gute Dämmung, Vermeidung von Wärmebrücken, luftdichte, aber diffusionsoffene Konstruktionen und passende Fensterflächen.
Low-Tech-Konzepte reduzieren bewusst die technische Komplexität eines Gebäudes.
Passive Kühlung nutzt bauliche Maßnahmen statt energieintensiver Technik.
Nicht zwingend.
Guter Winterwärmeschutz beruht auf einem Zusammenspiel aus Dämmstärke, Wärmebrückenminimierung, Luftdichtheit, Speichermasse und angepasster Fensterplanung.
Naturdämmstoffe wie Holzfaser, Zellulose oder Stroh besitzen neben guten Dämmwerten eine hohe Wärmespeicherfähigkeit.
Die Orientierung eines Gebäudes entscheidet darüber, wie viel Sonne es im Tages- und Jahresverlauf erhält.
Tageslicht beeinflusst unseren Biorhythmus, die Stimmung, Leistungsfähigkeit und Gesundheit.
Die Wärmeleitfähigkeit eines Materials bestimmt, wie schnell Wärme durch es hindurchfließt.
Strahlungswärme erwärmt Oberflächen und den menschlichen Körper direkt, statt primär die Luft zu erhitzen.
Naturmaterialien wie Lehm, Holz, Holzfaser oder Hanf besitzen ein feinporiges Gefüge, das Wasserdampf aufnehmen und wieder abgeben kann.
Sanierung und behutsamer Umbau eines historischen Fachwerkhauses in Finowfurt zu einem barrierefreien Dorfgemeinschaftshaus mit Mehrzweckraum, Bibliothek und Büros. Einsatz ökologischer Baustoffe, Erhalt der Bausubstanz und energieeffiziente Technik.
Ökologische Sanierung eines stark geschädigten Fachwerkhauses aus dem Jahr 1811 mit erneuerter Holzbalkendecke, rekonstruierten Lehmgefachelementen und diffusionsoffener Innendämmung bei gleichzeitig sichtbarem Fachwerk.
Neubau eines Fachwerkgebäudes für Seminare auf dem Flusshof mit Holzbalkendecke, Holzweichfaserdämmung, Lehm- und Kalkoberflächen sowie Solar-Indachmodulen, die Strom für Gebäude und Hof liefern.
Denkmalgeschützte Doppelhaushälfte in Berlin, deren Keller, Dach und Wohnbereiche mit ökologischen Baustoffen, Flächenheizungen und Zelluloseeinblasdämmung energetisch ertüchtigt und baubiologisch verbessert werden.
Reihenendhaus in Berlin, dessen Wände und Dach als Holzmodule mit Strohdämmung ausgeführt sind. Naturbaustoffe, recycelte Ziegel und eine verkohlte Holzfassade machen das Haus nahezu vollständig kompostierbar.
Holzhaus mit 60 m² Grundfläche im Naturschutzgebiet, gebaut aus massiven Holzbauteilen ohne Leim, Lehm- und Kalkoberflächen, effizienter Holzvergaserheizung, Deckenheizmatten, Photovoltaikdach und Pflanzenkläranlage.
Zweifamilienhaus in Strohballenbauweise mit Holztragwerk und Lehmputz, das dank regionaler Baustoffe, geringem Primärenergieeinsatz und robustem Feuerwiderstand ein dauerhaftes, ökologisches Wohnen ermöglicht.
Umbau eines kleinen Bades mit dem Rückbau alter Fliesen, fugenlosen Tadelakt-Oberflächen, geölter Holzbadewanne und hochwertigen Armaturen zu einem hellen, diffusionsoffenen und wohngesunden Badezimmer.
Umbau eines 500 m² großen Dachgeschosses in einem denkmalgeschützten Gebäude mit Sanierung von Hausschwammbefall, natürlicher Zellulose- und Hanfdämmung sowie Flächenheizungen und Holzvergaseröfen.
Projektsteuerung für die energetische Sanierung eines Wohn- und Geschäftshauses von 1936 mit Fassadendämmung, neuen Holzfenstern im Passivhausstandard und Holzpellet-Heizung in Kombination mit Blockheizkraftwerk.
Umbau eines ehemaligen Stall- und Scheunengebäudes zu Ferienwohnung, Veranstaltungsstall und Haustechnik-Zentrale mit Naturbaustoffen, Flächenheizungen, Solarthermie und Zentralstaubsauger für ein wohngesundes Umfeld.
Sanierung eines Backsteinhauses zum ökologischen Ferienhaus mit Schilfrohr-Innendämmung, Lehmputz, Flächenheizungen, Solarthermie, Holzpelletkessel und Naturstein- sowie Holzböden für ein wohngesundes Raumklima.
Lehmputz · Reguliert Feuchtigkeit, verbessert Raumklima, vollständig diffusionsoffen und schadstofffrei.
Holzfaserdämmung · Diffusionsoffene Dämmplatten aus Holz, gute Dämmleistung, schimmelresistent, nachhaltige Produktion.
Kalkmörtel · Diffusionsoffen, antibakteriell, ideal für Altbau und Denkmalschutz.
Tondichtschlämme · Diffusionsoffene Abdichtung aus Tonmineralien, schadstofffrei.
Stopfhanf · Naturfaser zum Füllen und Dämmen ohne Schadstoffe.
Kalkputz · Mineralischer Putz, hoch diffusionsoffen und schimmelhemmend.