Wie können Gebäude an den Klimawandel angepasst werden?
Klimaanpassung bedeutet, Hitzewellen, Starkregen und Trockenperioden vorausschauend in die Planung einzubeziehen.
Mit über 25 Jahren Erfahrung im gesunden, ökologischen und ressourcenschonenden Bauen bietet Spreeplan eine Kombination aus Architektur- und Ingenieursleistungen sowie baubiologischer Expertise.
Für Neubauprojekte heißt das konkret: Sie beraten von der ersten Machbarkeitsstudie über Planung, Materialwahl und Technik bis zur Ausführung, mit Fokus auf langlebige, gesunde Gebäudeformen. Durch Videos und Fallbeispiele zeigt Spreeplan, wie Naturbaustoffe (z. B. Holz, Lehm, Stroh) sowie kreislauffähige Bauweisen zu nachhaltiger Architektur führen – so etwa im Neubau „Maximal ökologisch, kreislauffähig und autark“.
Immobilienentwickler profitieren davon, dass bereits in der Planungsphase auf Gesundheit, Energieeffizienz, Materialkreisläufe und Werterhalt geachtet wird – was Risiken reduziert und den Marktwert steigert. Zudem greift Spreeplan auf ein Netzwerk kompetenter Partner zurück und übernimmt auch Seminare zur Weiterbildung.
Kurz gesagt: Wer als Entwickler zukunftsorientiert, gesund, wertbeständig und ressourcenschonend bauen will, findet in Spreeplan einen erfahrenen Partner, der vom Konzept bis zur Übergabe den Weg begleitet.
Architektur & Planung verbindet räumliche Qualität mit Klimaschutz, Gesundheit und Zirkularität – vom Städtebau bis zum Detail, immer mit einfachen, robusten Lösungen und kluger Materialwahl. Mehr lesen
Holzbauweisen bündeln moderne Holzkonstruktionen – vom Rahmen- über den Skelett- bis zum Massivholz- und Hybridbau – und bilden das Rückgrat einer klimafreundlichen, zirkulären Architektur. Mehr lesen
Holzarchitektur macht Tragwerk und Materialität erlebbar und verbindet CO₂-Speicher, warme Oberflächen und präzise Konstruktion zu einer zeitgemäßen, klimafreundlichen Baukultur. Mehr lesen
Holzrahmenbau nutzt leichte, vorgefertigte Elemente mit Naturdämmstoffen für hochgedämmte, flexible und diffusionsoffene Wand- und Deckensysteme. Mehr lesen
Holztafelbau nutzt vorgefertigte Wand- und Deckentafeln aus der Werkhalle für schnelle, präzise und wetterunabhängige Bauprozesse mit hoher energetischer Qualität. Mehr lesen
Kreislaufwirtschaft & Nachhaltigkeit denkt Gebäude als Materialbanken: reversible Konstruktionen, Re-Use, Recycling und graue Energie werden von Beginn an mitgeplant, um echte Ressourcenschonung zu erreichen. Mehr lesen
Holzskelettbau trennt Tragwerk und Hülle, schafft flexible Grundrisse, große Öffnungen und sichtbare Strukturen – ideal für wandlungsfähige, nutzungsneutrale Gebäude. Mehr lesen
Zirkuläres Bauen denkt Gebäude vom Rückbau her: sortenreine, rückbaufähige Konstruktionen und Re-Use-Bauteile ermöglichen echte Kreisläufe statt Abfall. Mehr lesen
Massivholzbau nutzt vollflächige Wände und Decken aus Holz mit hoher Speichermasse, kurzer Bauzeit und hervorragender Klimabilanz. Mehr lesen
Graue Energie beschreibt den unsichtbaren Energieaufwand von Baustoffen. Spreeplan reduziert ihn durch Bestandserhalt, regionale Naturmaterialien und zirkuläre Planungsstrategien. Mehr lesen
Materialkreisläufe sorgen dafür, dass Baustoffe wiederverwendet statt entsorgt werden – durch sortenreine Schichten, reversible Verbindungen und gezielten Einsatz von Re-Use-Bauteilen. Mehr lesen
Wiederverwendbarkeit zielt darauf, Bauteile mehrfach zu nutzen – durch demontagefreundliche Konstruktionen, Re-Use-Pools und flexible Grundrisse, die spätere Umbauten erleichtern. Mehr lesen
Ressourcenschonung heißt: weniger Fläche, weniger Technik, weniger Material – dafür langlebige, flexible Gebäude mit guter Ökobilanz und hohem Gebrauchswert. Mehr lesen
Holzbauweisen nutzen die Bandbreite des Holzbaus – vom Rahmenbau bis zum Massivholz – um klimaschonende, vorgefertigte und gesunde Gebäude mit hoher CO₂-Speicherung zu realisieren. Mehr lesen
Bestandsbau & Sanierung nutzt vorhandene Gebäude als Ressource: Sanierung, Umbau und Aufstockung ersetzen Abriss, verbessern Energie, Gesundheit und Nutzung – mit Respekt vor dem Bestand. Mehr lesen
Neubau wird bei Spreeplan als Chance genutzt, maximale Ökologie, Zirkularität und Baubiologie zu vereinen – mit kompakten Strukturen, Naturmaterialien und Low-Tech-Konzepten. Mehr lesen
Klimaanpassung bereitet Gebäude und Quartiere auf Hitze und Starkregen vor – mit passiver Kühlung, speicherfähigen Hüllen, Begrünung und intelligenten Regenwasserkonzepten. Mehr lesen
Stadtplanung & Raumkonzepte verbinden Klima, Mobilität, Freiraum und soziale Strukturen – für Quartiere mit kurzen Wegen, hoher Aufenthaltsqualität und resilienter Baukultur. Mehr lesen
Brettstapelbau beschreibt konstruktive Holzsysteme, die Tragfähigkeit, Vorfertigung und Ressourcenschonung im Holzbau verbinden. Mehr lesen
Lebenszyklen (LCA) verortet Gebäude im Lebenszyklus und macht deutlich, dass Umbau, Rückbau und Wiederverwendung von Anfang an mitzudenken sind. Mehr lesen
Rückbau & Re-Use verortet Gebäude im Lebenszyklus und macht deutlich, dass Umbau, Rückbau und Wiederverwendung von Anfang an mitzudenken sind. Mehr lesen
Denkmalpflege verortet Gebäude im Lebenszyklus und macht deutlich, dass Umbau, Rückbau und Wiederverwendung von Anfang an mitzudenken sind. Mehr lesen
Klimaanpassung bedeutet, Hitzewellen, Starkregen und Trockenperioden vorausschauend in die Planung einzubeziehen.
Nachhaltige Stadtplanung schafft den Rahmen, in dem ressourcenschonendes Bauen und Leben möglich wird: kurze Wege, gute ÖPNV-Anbindung, kompakte Siedlungsstrukturen, Grün- und Wasserräume sowie nachnutzbare Gebäude.
Holzarchitektur verbindet CO2-Bindung, schnelle Bauprozesse und hohe Aufenthaltsqualität.
Ein Umbau oder Anbau ist besonders sinnvoll, wenn Tragwerk und Substanz grundsätzlich intakt sind und sich an neue Anforderungen anpassen lassen.
Ein nachhaltiger Neubau ist kompakt, maßvoll dimensioniert und nutzt die vorhandenen Ressourcen des Ortes.
Ja, wenn behutsam und objektspezifisch geplant wird.
Im Bestand steckt viel graue Energie in Form von bereits verbauten Materialien und erbrachter Bauleistung.
Klassische Nachhaltigkeitsstrategien zielen meist auf Effizienzsteigerung und Schadensbegrenzung, etwa durch bessere Dämmung oder effizientere Technik.
Ressourcenschonung beginnt mit der Frage, ob gebaut werden muss oder ob Umbau, Umnutzung oder Nachverdichtung ausreichen.
Graue Energie beschreibt den gesamten Energieaufwand, der in einem Produkt steckt, bevor es genutzt wird: von der Rohstoffgewinnung über Herstellung und Transport bis zum Einbau.
Wiederverwendbare Bauteile sind robust, sortenrein und mechanisch lösbar verbunden.
Wenn Rückbau frühzeitig mitgedacht wird, lassen sich Konstruktionen so planen, dass Bauteile am Lebensende nicht zu Abfall, sondern zu wieder nutzbaren Ressourcen werden.
Eine Lebenszyklusanalyse betrachtet alle Phasen eines Gebäudes: Rohstoffgewinnung, Produktion, Transport, Bau, Nutzung, Instandhaltung und Rückbau.
Kreislauffähiges Bauen setzt auf sortenreine, trennbare Materialien und reversible Verbindungen.
Naturmaterialien wie Lehm, Holz, Holzfaser oder Hanf besitzen ein feinporiges Gefüge, das Wasserdampf aufnehmen und wieder abgeben kann.
Holz-Hybridkonstruktionen kombinieren Holz mit Beton oder Stahl, um die jeweiligen Materialvorteile gezielt zu nutzen.
Im Holzskelettbau tragen Stützen und Riegel die Lasten, während die Ausfachungen nichttragend sind.
Brettstapel-Elemente bestehen aus aufeinander geschichteten Brettern, die mechanisch, oft ohne Leim, verbunden werden.
Im Holztafelbau werden großformatige Wandelemente mit Tragwerk, Dämmung und Beplankung im Werk vorgefertigt.
Holzrahmenbau eignet sich besonders für energieeffiziente Gebäude mit hohem Dämmstandard, Aufstockungen und Projekte mit begrenztem Budget.
Massivholzbau verwendet dicke, tragende Vollholzelemente, die hohe Speichermasse, Stabilität und Robustheit bieten.
Sanierung und behutsamer Umbau eines historischen Fachwerkhauses in Finowfurt zu einem barrierefreien Dorfgemeinschaftshaus mit Mehrzweckraum, Bibliothek und Büros. Einsatz ökologischer Baustoffe, Erhalt der Bausubstanz und energieeffiziente Technik.
Ökologische Sanierung eines stark geschädigten Fachwerkhauses aus dem Jahr 1811 mit erneuerter Holzbalkendecke, rekonstruierten Lehmgefachelementen und diffusionsoffener Innendämmung bei gleichzeitig sichtbarem Fachwerk.
Neubau eines Fachwerkgebäudes für Seminare auf dem Flusshof mit Holzbalkendecke, Holzweichfaserdämmung, Lehm- und Kalkoberflächen sowie Solar-Indachmodulen, die Strom für Gebäude und Hof liefern.
Denkmalgeschützte Doppelhaushälfte in Berlin, deren Keller, Dach und Wohnbereiche mit ökologischen Baustoffen, Flächenheizungen und Zelluloseeinblasdämmung energetisch ertüchtigt und baubiologisch verbessert werden.
Reihenendhaus in Berlin, dessen Wände und Dach als Holzmodule mit Strohdämmung ausgeführt sind. Naturbaustoffe, recycelte Ziegel und eine verkohlte Holzfassade machen das Haus nahezu vollständig kompostierbar.
Holzhaus mit 60 m² Grundfläche im Naturschutzgebiet, gebaut aus massiven Holzbauteilen ohne Leim, Lehm- und Kalkoberflächen, effizienter Holzvergaserheizung, Deckenheizmatten, Photovoltaikdach und Pflanzenkläranlage.
Aufwertung eines zuvor vernachlässigten Nebentreppenhauses mit natürlichen Kalkputzen und -farben, neuer Beleuchtung mit LED und Präsenzmeldern sowie robusten, leicht zu reinigenden Oberflächen im Kellerdurchgang.
Beratung einer Investorengruppe für eine innerstädtische Siedlungsbebauung in Pankow, bei der konsequent auf Wohngesundheit, natürliche Baustoffe und langfristig wirtschaftliche ökologische Lösungen gesetzt werden soll.
Kleiner Holzanbau an ein Einfamilienhaus in der Mecklenburgischen Seenplatte mit Holzrahmenkonstruktion, Hanf- und Holzweichfaserdämmung, Lärchenfassade, Kebony-Dachterrasse, Deckenheizung und großformatigen Verglasungen.
Zweifamilienhaus in Strohballenbauweise mit Holztragwerk und Lehmputz, das dank regionaler Baustoffe, geringem Primärenergieeinsatz und robustem Feuerwiderstand ein dauerhaftes, ökologisches Wohnen ermöglicht.
Denkmalgerechte Sanierung eines Gründerzeit-Treppenhauses mit historischer Aufzugsanlage: Mahagoni-Vertäfelungen und Stuckdecke werden freigelegt, natürliche Kalkputze und -farben ersetzen alte Dispersionsanstriche.
Behutsamer Umbau eines denkmalgeschützten Vierseithofes in Brandenburg zu einem Landresort mit Ferienapartments, Spa- und Poolhaus. Neubauten in Holz ergänzen die historische Ziegelarchitektur mit wohngesunden Materialien.
Altbau-Büroflächen mit Ausbauzustand der 1970er Jahre wurden mit neuen Grundrissen, diffusionsoffenen Kalkputzen und -farben sowie aufgearbeitetem, geöltem Parkett zu hellen, wohngesunden Arbeitsräumen umgebaut.
Umbau eines 500 m² großen Dachgeschosses in einem denkmalgeschützten Gebäude mit Sanierung von Hausschwammbefall, natürlicher Zellulose- und Hanfdämmung sowie Flächenheizungen und Holzvergaseröfen.
Projektsteuerung für die energetische Sanierung eines Wohn- und Geschäftshauses von 1936 mit Fassadendämmung, neuen Holzfenstern im Passivhausstandard und Holzpellet-Heizung in Kombination mit Blockheizkraftwerk.
Umbau eines ehemaligen Stall- und Scheunengebäudes zu Ferienwohnung, Veranstaltungsstall und Haustechnik-Zentrale mit Naturbaustoffen, Flächenheizungen, Solarthermie und Zentralstaubsauger für ein wohngesundes Umfeld.
Sanierung eines Backsteinhauses zum ökologischen Ferienhaus mit Schilfrohr-Innendämmung, Lehmputz, Flächenheizungen, Solarthermie, Holzpelletkessel und Naturstein- sowie Holzböden für ein wohngesundes Raumklima.
Korkdämmung · Dämmstoff aus nachwachsendem Kork, resistent gegen Feuchte, Schimmel und Schädlinge.
Strohballen · Regionale Dämmung aus gepresstem Stroh, hervorragende Wärmedämmung, sehr niedrige graue Energie.
Stampflehm · Massiver, langlebiger Wandbaustoff aus Erde, ohne Zement, mit hoher Wärmespeicherung.
Linoleum · Naturmaterial aus Leinöl, Harzen und Jute, langlebig, antistatisch und wohngesund.
Hanfpressplatten · Ökologische Alternative, sehr stabil, emissionsfrei, erneuerbar.
Massivholzplatten · Emissionsarme Vollholzplatten ohne formaldehydhaltige Bindemittel.
Natursteinplatten · Robust, langlebig, natürliche Oberfläche, hochwertig.
Tondichtschlämme · Diffusionsoffene Abdichtung aus Tonmineralien, schadstofffrei.
Holzdielen (massiv) · Natürlich, langlebig, reparierbar, klimaregulierend.
Holzschindeln · Natürliches Dachmaterial, gute Dämmwirkung, langlebig.