Holzbauweisen

Holzbauweisen bündeln moderne Holzkonstruktionen – vom Rahmen- über den Skelett- bis zum Massivholz- und Hybridbau – und bilden das Rückgrat einer klimafreundlichen, zirkulären Architektur.

Holzbauweisen sind für Spreeplan ein zentrales Werkzeug, um CO₂ zu binden, Ressourcen zu schonen und Bauwerke von Beginn an kreislauffähig zu denken. Unter dem Dachbegriff „Holzbauweisen“ werden unterschiedliche Systematiken zusammengeführt – vom leichten Holzrahmen- und Holztafelbau über den offenen Holzskelettbau bis hin zu Massivholz- und Hybridkonstruktionen mit Brettsperrholz und Brettstapelelementen. Gemeinsam ist ihnen ein hoher Vorfertigungsgrad, kurze Bauzeiten und die Möglichkeit, Bauteile mit lösbaren Verbindern zu montieren und später wieder zu demontieren. Im Zusammenspiel mit Naturdämmstoffen, Lehm- und Kalkputzen sowie Low-Tech-Gebäudetechnik entstehen Konstruktionen, die bauphysikalisch leistungsfähig, wohngesund und robust sind. Holzbauweisen ermöglichen damit eine Architektur, die sowohl ökologisch als auch gestalterisch überzeugt – und echte Materialkreisläufe im Bauwesen vorbereitet.

Themen:

Spreeplan-Projekte im Bereich Holzbauweisen

Solares Fachwerk-Gebäude auf dem Flusshof

Neubau eines Fachwerkgebäudes für Seminare auf dem Flusshof mit Holzbalkendecke, Holzweichfaserdämmung, Lehm- und Kalkoberflächen sowie Solar-Indachmodulen, die Strom für Gebäude und Hof liefern.

Ökologischer Anbau für ein Einfamilienhaus

Kleiner Holzanbau an ein Einfamilienhaus in der Mecklenburgischen Seenplatte mit Holzrahmenkonstruktion, Hanf- und Holzweichfaserdämmung, Lärchenfassade, Kebony-Dachterrasse, Deckenheizung und großformatigen Verglasungen.

Interessante Fragen rund um Holzbauweisen

Genutzte nachhaltige Alternativen zu konventionellen Konzepten im Kontext von Holzbauweisen