Gebäudetechnik & Energie

Gebäudetechnik & Energie

Gebäudetechnik & Energie setzt auf einfache, robuste Systeme: erneuerbare Energien, Strahlungswärme und Low-Tech-Lösungen sorgen für Effizienz, Komfort und geringe Betriebskosten.

Gebäudetechnik & Energie versteht Spreeplan als Ergänzung zur guten Hülle – nicht als Ersatz. Ziel ist ein robustes, leicht bedienbares Energiesystem, das erneuerbare Energien nutzt und langfristig geringe Betriebskosten ermöglicht. Wärmepumpen, Holz- oder Nahwärmesysteme werden mit Flächenheizungen und Strahlungswärme gekoppelt, um niedrige Systemtemperaturen und hohe Effizienz zu erreichen. Photovoltaik und Solarthermie werden in die Architektur integriert, um Strom und Wärme möglichst vor Ort zu erzeugen. Low-Tech-Lösungen, natürliche Lüftung und einfache Regelstrategien verringern Störanfälligkeit und Wartungsaufwand. Statt hochkomplexer Anlagen steht ein klar strukturiertes, gut dokumentiertes System im Vordergrund, das Bauherrschaft und Nutzer verstehen. So entsteht Gebäudetechnik, die Energie einspart, Klima und Ressourcen schont und trotzdem komfortabel im Alltag funktioniert.

Flächenheizungen

Flächenheizungen gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung.

Flächenheizungen steht für einen Baustein der Gebäudetechnik, der im Sinne von Spreeplan immer als Ergänzung zu einer guten Hülle und einem angepassten Nutzerverhalten gedacht wird. Statt möglichst viel Technik einzubauen, geht es darum, einfache, robuste und effiziente Systeme auszuwählen, die gut zu Gebäude und Nutzer:innen passen. Flächenheizungen wird so geplant, dass Leitungswege kurz bleiben, Verluste minimiert werden und Wartung wie Rückbau möglichst unkompliziert sind. Wo immer möglich, werden erneuerbare Energien, niedrige Systemtemperaturen und flächige Übergabeformen genutzt, um Komfort und Effizienz zu verbinden. Wichtig ist zudem die Transparenz gegenüber den Betreibenden: Nur wenn sie verstehen, wie Flächenheizungen funktioniert, kann das System im Alltag wirklich ressourcenschonend betrieben werden.

Wärmepumpen

Wärmepumpen gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung.

Wärmepumpen steht für einen Baustein der Gebäudetechnik, der im Sinne von Spreeplan immer als Ergänzung zu einer guten Hülle und einem angepassten Nutzerverhalten gedacht wird. Statt möglichst viel Technik einzubauen, geht es darum, einfache, robuste und effiziente Systeme auszuwählen, die gut zu Gebäude und Nutzer:innen passen. Wärmepumpen wird so geplant, dass Leitungswege kurz bleiben, Verluste minimiert werden und Wartung wie Rückbau möglichst unkompliziert sind. Wo immer möglich, werden erneuerbare Energien, niedrige Systemtemperaturen und flächige Übergabeformen genutzt, um Komfort und Effizienz zu verbinden. Wichtig ist zudem die Transparenz gegenüber den Betreibenden: Nur wenn sie verstehen, wie Wärmepumpen funktioniert, kann das System im Alltag wirklich ressourcenschonend betrieben werden.

Photovoltaik

Photovoltaik gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung.

Photovoltaik steht für einen Baustein der Gebäudetechnik, der im Sinne von Spreeplan immer als Ergänzung zu einer guten Hülle und einem angepassten Nutzerverhalten gedacht wird. Statt möglichst viel Technik einzubauen, geht es darum, einfache, robuste und effiziente Systeme auszuwählen, die gut zu Gebäude und Nutzer:innen passen. Photovoltaik wird so geplant, dass Leitungswege kurz bleiben, Verluste minimiert werden und Wartung wie Rückbau möglichst unkompliziert sind. Wo immer möglich, werden erneuerbare Energien, niedrige Systemtemperaturen und flächige Übergabeformen genutzt, um Komfort und Effizienz zu verbinden. Wichtig ist zudem die Transparenz gegenüber den Betreibenden: Nur wenn sie verstehen, wie Photovoltaik funktioniert, kann das System im Alltag wirklich ressourcenschonend betrieben werden.

Energieeffizienz

Energieeffizienz gehört zur Gebäudetechnik und unterstützt eine effiziente, klimafreundliche und nutzerorientierte Energieversorgung.

Energieeffizienz steht für einen Baustein der Gebäudetechnik, der im Sinne von Spreeplan immer als Ergänzung zu einer guten Hülle und einem angepassten Nutzerverhalten gedacht wird. Statt möglichst viel Technik einzubauen, geht es darum, einfache, robuste und effiziente Systeme auszuwählen, die gut zu Gebäude und Nutzer:innen passen. Energieeffizienz wird so geplant, dass Leitungswege kurz bleiben, Verluste minimiert werden und Wartung wie Rückbau möglichst unkompliziert sind. Wo immer möglich, werden erneuerbare Energien, niedrige Systemtemperaturen und flächige Übergabeformen genutzt, um Komfort und Effizienz zu verbinden. Wichtig ist zudem die Transparenz gegenüber den Betreibenden: Nur wenn sie verstehen, wie Energieeffizienz funktioniert, kann das System im Alltag wirklich ressourcenschonend betrieben werden.

Spreeplan-Projekte zum Thema

Scheunenwohnung und Stall auf dem Flusshof

Umbau eines ehemaligen Stall- und Scheunengebäudes zu Ferienwohnung, Veranstaltungsstall und Haustechnik-Zentrale mit Naturbaustoffen, Flächenheizungen, Solarthermie und Zentralstaubsauger für ein wohngesundes Umfeld.

Ökologisches Dachgeschoss im Denkmal

Umbau eines 500 m² großen Dachgeschosses in einem denkmalgeschützten Gebäude mit Sanierung von Hausschwammbefall, natürlicher Zellulose- und Hanfdämmung sowie Flächenheizungen und Holzvergaseröfen.

Neubau eines ökologischen Wochenendhauses im Naturschutzgebiet

Holzhaus mit 60 m² Grundfläche im Naturschutzgebiet, gebaut aus massiven Holzbauteilen ohne Leim, Lehm- und Kalkoberflächen, effizienter Holzvergaserheizung, Deckenheizmatten, Photovoltaikdach und Pflanzenkläranlage.

Solares Fachwerk-Gebäude auf dem Flusshof

Neubau eines Fachwerkgebäudes für Seminare auf dem Flusshof mit Holzbalkendecke, Holzweichfaserdämmung, Lehm- und Kalkoberflächen sowie Solar-Indachmodulen, die Strom für Gebäude und Hof liefern.

Umbau und Sanierung eines Gebäudes im Dorfkern zum Dorfgemeinschaftshaus

Sanierung und behutsamer Umbau eines historischen Fachwerkhauses in Finowfurt zu einem barrierefreien Dorfgemeinschaftshaus mit Mehrzweckraum, Bibliothek und Büros. Einsatz ökologischer Baustoffe, Erhalt der Bausubstanz und energieeffiziente Technik.

Ausgewählte Fragen & Antworten zum Thema

Warum passen Flächenheizungen besonders gut zu ökologischen Gebäuden?
Flächenheizungen arbeiten mit großen Übertragungsflächen und niedrigen Vorlauftemperaturen. Sie erzeugen überwiegend Strahlungswärme, die als besonders angenehm empfunden wird. In gut gedämmten, diffusionsoffenen Gebäuden reicht eine geringe Heizleistung aus, um behagliche Temperaturen zu erreichen. Das harmoniert ideal mit Wärmepumpen und anderen erneuerbaren Wärmeerzeugern. Gleichzeitig reduzieren Flächenheizungen Staubaufwirbelungen und schaffen ruhige Räume – ein Plus für Allergiker und sensible Nutzer.
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Sind Strahlungsheizungen effizienter als reine Konvektionsheizungen?
Strahlungsheizungen ermöglichen bei gleicher Behaglichkeit oft niedrigere Lufttemperaturen, weil sie direkt auf den menschlichen Körper wirken. Dadurch sinkt der Energiebedarf. Sie arbeiten meist mit niedrigen Systemtemperaturen und eignen sich besonders für Kombinationen mit Wärmepumpen oder Niedertemperaturkesseln. Da weniger Luft zirkuliert, werden Staub und Allergene weniger verteilt. In Wohnräumen, Büros und Bildungsbauten führen Strahlungsheizungen zu einem ruhigeren, gesünderen Raumklima und geringeren Betriebskosten.
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Wann lohnt sich eine Wärmepumpe besonders?
Wärmepumpen arbeiten dann besonders effizient, wenn sie mit niedrigen Vorlauftemperaturen und gut gedämmten Gebäuden kombiniert werden. Flächenheizungen, optimierte Hydraulik und ein sinnvolles Speicherkonzept sind wichtige Bausteine. In Neubauten oder gut sanierten Beständen können Wärmepumpen einen Großteil der benötigten Heizenergie aus Umgebungsluft, Erdreich oder Grundwasser gewinnen. In Verbindung mit Photovoltaik steigt der Eigenstromanteil, und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern sinkt deutlich.
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Wie erreicht man echte Energieeffizienz im Gebäude?
Energieeffizienz beginnt mit der Reduktion des Bedarfs: kompakte Baukörper, gute Dämmung, Vermeidung von Wärmebrücken, luftdichte, aber diffusionsoffene Konstruktionen und passende Fensterflächen. Erst darauf folgen effiziente Anlagentechnik und erneuerbare Energien. Nutzerfreundliche Regelungen und Monitoring helfen, das System im Alltag optimal zu betreiben. Wenn Hülle, Technik und Nutzung aufeinander abgestimmt sind, sinken Energiebedarf, Betriebskosten und Emissionen deutlich – ohne Komforteinbußen.
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Kann man denkmalgeschützte Gebäude energetisch sinnvoll ertüchtigen?
Ja, wenn behutsam und objektspezifisch geplant wird. Denkmalpflege und Energieeffizienz sind kein Widerspruch, erfordern aber individuelle Lösungen. Kapillaraktive Innendämmsysteme, Fensterüberarbeitung statt Komplettaustausch, optimierte Luftdichtheit und abgestimmte Haustechnik können den Energiebedarf deutlich senken, ohne historische Substanz zu zerstören. Der Dialog zwischen Planenden, Bauherrschaft und Denkmalbehörden ist dabei entscheidend, um gestalterische und technische Qualitäten in Einklang zu bringen.
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Ausgewählte themenspezifische nachhaltiger Alternativkonzepte

Holzfaserdämmung als Alternative zu Mineralwolle – und warum sie besser ist

Holzfaserdämmplatten werden aus Restholz oder Sägespänen hergestellt. Sie besitzen eine sehr gute Wärmespeicherfähigkeit, schützen im Sommer vor Hitze und sind im Winter effizient. Die diffusionsoffene Struktur verhindert Feuchtigkeitsschäden. Sie entsprechen hohen ökologischen Standards und verbessern den Schallschutz erheblich.


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