Offene Baustellen

Offene Baustellen

Offene Baustellen macht nachhaltiges Bauen erfahrbar, fördert Baukultur und vermittelt Wissen rund um gesunde, zirkuläre Architektur.

Offene Baustellen sind für Spreeplan ein wesentliches Werkzeug, um die Bauwende vom abstrakten Konzept in die Praxis zu bringen. In Formaten wie offenen Baustellen, praxisnahen Workshops oder Baukulturveranstaltungen werden reale Projekte zum Lernort: Materialien können angefasst, Details diskutiert und Fragen unmittelbar vor Ort geklärt werden. Offene Baustellen richtet sich bewusst an unterschiedliche Zielgruppen – von Fachplanenden über Handwerksbetriebe bis zu engagierten Bürger:innen. Vermittelt werden nicht nur technische Inhalte, sondern auch Haltungen: der bewusste Umgang mit Ressourcen, der Mut zum Umbau statt Abriss und die Freude an gesunden, sinnlich erfahrbaren Räumen. So entsteht ein Netzwerk an Multiplikator:innen, das die Prinzipien von gesundem, zirkulärem Bauen in weitere Projekte trägt.

Ausgewählte Fragen & Antworten zum Thema

Was lernt man auf offenen Baustellen und bei Projektführungen?
Offene Baustellen und Projektführungen erlauben den Blick hinter die fertige Oberfläche: Schichtaufbauten, Detaillösungen und Bauabläufe werden sichtbar, bevor sie verkleidet werden. Planende, Studierende, Handwerker und Interessierte können Fragen stellen und aus realen Projekten lernen. Das schafft Transparenz und Vertrauen in neue Bauweisen und macht gute Beispiele bekannt. Solche Einblicke inspirieren weitere Vorhaben und beschleunigen den Wandel hin zu nachhaltigem, kreislauforientiertem Bauen.
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