Brandenburg zeichnet sich durch weite Landschaften, gewachsene Dorfstrukturen, historische Bausubstanz und eine starke regionale Identität aus. Genau in diesem Umfeld entfaltet Spreeplan ihre Expertise: Sie verbindet ökologische Planung, baubiologische Qualität und ressourcenschonende Architektur zu Lösungen, die sowohl den Charakter des Landes respektieren als auch die Anforderungen einer klimafreundlichen Zukunft erfüllen.
Naturbaustoffe wie Holz, Lehm, Stroh und Hanf spielen in Brandenburg eine zentrale Rolle. Sie passen nicht nur hervorragend zur regionalen Baukultur, sondern bieten auch ideale Voraussetzungen für energieeffiziente, gesunde und langlebige Gebäude. In einem Land, das von Landwirtschaft, Handwerk und naturnahen Materialien geprägt ist, entsteht durch diese Bauweisen eine Architektur, die ästhetisch genauso überzeugt wie funktional. Gleichzeitig stärken regionale Rohstoffe und lokale Wertschöpfung die Nachhaltigkeit jedes Projekts.
Ein Schwerpunkt der Tätigkeit von Spreeplan liegt im Erhalt und in der Weiterentwicklung bestehender Strukturen: historische Bauernhäuser, Scheunen, Vierseitenhöfe, Gutshäuser und Siedlungsbauten. Anstatt Abriss propagiert Spreeplan behutsames Weiterbauen, um die graue Energie dieser Gebäude zu erhalten und die Identität Brandenburger Orte zu bewahren. Durch baubiologische Analysen, materialgerechte Sanierungsstrategien und innovative Energiekonzepte entstehen zeitgemäße Wohn- und Arbeitsräume, die ökologisch hochwertig und regional verankert sind.
Darüber hinaus unterstützt Spreeplan Gemeinden, Bauherren und Handwerksbetriebe im gesamten Land Brandenburg dabei, nachhaltige Baukultur praktisch umzusetzen. Workshops, Beratung und Wissensvermittlung stärken regionale Kompetenzen und fördern den Einsatz natürlicher Materialien. So trägt Spreeplan aktiv dazu bei, Brandenburgs Bauwende voranzubringen und eine Architektur zu etablieren, die Landschaft, Tradition und ökologische Zukunftsorientierung harmonisch vereint.