Berlin

Die Spreeplan Projekt UG aus Berlin steht für ganzheitliches, nachhaltiges und kreislauforientiertes Bauen mit einem klaren regionalen Fokus auf das Land Berlin und sein Umland.

Im Zentrum ihres Handelns steht die Überzeugung, dass zukunftsfähige Architektur ökologische Verantwortung, baubiologische Qualität und regionale Wertschöpfung miteinander verbinden muss. Deshalb setzt Spreeplan konsequent auf Naturbaustoffe wie Holz, Lehm, Stroh, Schilf, Hanf und weitere ressourcenschonende Materialien, die nicht nur Energie sparen, sondern auch ein gesundes Raumklima schaffen. Diese Baustoffe regulieren auf natürliche Weise Temperatur und Feuchtigkeit, vermeiden Schadstoffe und ermöglichen ein Wohngefühl, das sich deutlich von konventionellen Bauweisen abhebt.

Zugleich richtet Spreeplan den Blick intensiv auf den Bestand. Berlin verfügt über eine enorme Menge bereits gebundener grauer Energie – in Altbauten, Industriebrachen, Siedlungen und öffentlichen Gebäuden. Anstatt Abriss und Neubau als Standardlösung zu betrachten, verfolgt Spreeplan deshalb die Strategie des Weiterbauens: Bestehende Strukturen werden analysiert, erhalten und sinnvoll weiterentwickelt, sodass Ressourcen geschont, Flächenversiegelung vermieden und lokale Identität bewahrt wird. Dieser Ansatz stärkt nicht nur Klimaschutz und Nachhaltigkeit, sondern auch die Berliner Baukultur.

Neben der Planung legt Spreeplan großen Wert auf Wissensvermittlung. Durch Workshops, Beratungen und praxisorientierte Lehrangebote vermittelt das Unternehmen Kompetenzen rund um nachhaltiges, wohngesundes und energieeffizientes Bauen. Damit trägt es aktiv dazu bei, die Bauwende in Berlin voranzubringen und regionale Fachkräfte sowie Bauinteressierte für naturbasierte Bauweisen zu begeistern.

Mit Projekten in zahlreichen Berliner Bezirken und einem konsequent regionalen Ansatz zeigt Spreeplan, wie verantwortungsvolles Bauen, ökologische Innovation und städtische Entwicklung harmonisch zusammenfinden können.